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Es ist nicht mehr zu übersehen, dass die heutige Kulturseele krank ist und einer Heilung bedarf. Wie die Gruppenseele setzt sich Kulturseele aus den Seelen ihrer Mitglieder zusammen, wobei auf eine wundersame Weise ein Ganzes entsteht, das stets mehr ist, als die Summe seiner Teile. Da jeder Mensch ein Teil der Kulturseele ist, kann er auch zur Heilung der Kulturseele beitragen. Dies setzt lediglich den Glauben voraus, dass das natürliche Leben auf der Erde etwas Wunderbares ist, für das es sich zu kämpfen lohnt.

Wie jeder Arzt weiß, kann eine Krankheit stets erst dann in einer zufriedenstellenden Weise geheilt werden, wenn sie in einer hinreichenden Weise analysiert und verstanden worden ist. Damit ein Mensch in Bezug auf die heutige Kultur zu einem solchen Verständnis kommen kann, muss er sich mit einigen unangenehmen Kulturrealitäten auseinandersetzen. Eine dieser unangenehmen Realitäten besteht darin, dass der Faschismus, der direkt auf das Herrschaftswesen der Römer zurückgeht, heute in nahezu allen Ländern der Erde eine wesentliche Ursache für die Erkrankung der Kulturseele ist. Es reicht daher nicht aus, nur an der Oberfläche des kulturellen Alltags zu operieren, da die Heilung der Kulturseele eine ausreichende Analyse eines „selbstverständlich“ gewordenen ideologischen Kulturerbes voraussetzt. Erst wenn der Einzelne erkennt, dass ein großer Teil dieses Kulturerbes aus völlig willkürlichen, widernatürlichen und krankhaften Ideen besteht, kann er sein natürliches Gewicht und seine natürliche Stimme gezielt in die Waagschale der Kulturentwicklung werfen und eine wichtige heilende Wirkung für die Kulturseele generieren.

 

  • Das übernatürliche Wesen der traditionellen Hochkultur
  • Der Beitrag der modernen Konzerne zu einer fortschrittlichen Erkrankung der kulturellen Seele
  • Wie die kulturelle Seele durch eine narzisstische Verhaltensveränderung des Menschen krank wurde
  • Die gezielten Ablenkungen des Kulturmenschen vom heutigen Kulturalltag
  • Die Folgen einer übernatürlichen idealistischen Polarisierung des menschlichen Weltbildes   
  • Die Erkenntnis der krankhaften Kulturseele durch Jesus und das Christentum
  • Das notwendige Tabu für jedwede Entrechtung und Versklavung von Menschen
  • Die Verabschiedung von einer widernatürlichen menschlichen Willkür
  • Die gegenwärtige kulturelle Entwicklung
  • Die bewusste Überwindung des römischen Faschismus für eine nachhaltige Heilung der kulturellen Seele und der menschlichen Natur

Das übernatürliche Wesen der traditionellen Hochkultur (Teilauszug)

Seit der Selbstorganisation des Menschen durch eine Hochkultur mit einer Standeseinteilung (Mesopotamien, Ägypten, Indien, China) gibt es in der Kultur relativ allmächtige „Herrenmenschen“, relativ ohnmächtige Dienermenschen (Beamte, Händler, Handwerker) und ohnmächtige Sklavenmenschen (Schuldknechte, Sklaven, Proletarier, Niedriglohnarbeiter). Dadurch haben sich die menschlichen Gemeinschaftsbeziehungen von einer ursprünglich einfachen natürlichen Symbiose der relativen Gleichwertigkeit in sado-masochistische Beziehungen mit einem Hang zum Größenwahn und zum Minderwertigkeitswahn gewandelt. Der beständige „Fortschritt“ dieser Kulturgestaltung in den letzten 5000 Jahren hat den Menschen heute sowohl an die natürlichen Grenzen des menschlichen Wesens als auch an die natürlichen Grenzen der irdischen Natur gebracht und ist im Begriff, das Leben auf der Erde ernsthaft zu schädigen.

Der heutige Kulturmensch verhält sich zunehmend konfus und willkürlich und ist im Begriff, „ALLES“ für das seltsame Streben nach einer absolutistischen Macht über das Leben in einem relativen Universum zu opfern, weshalb er die traditionelle Standeskultur in einer unbedingten Weise aufrecht zu erhalten versucht. Das Meiste, das der Kulturmensch daher heute unternimmt, ist unnatürlich, sinnlos und vergeblich, weil er nach etwas strebt, was außerhalb einer willkürlich gewordenen menschlichen Fantasie und einer entsprechend sich gegen alles Natürliche abschließenden künstlichen Kulturblase nicht erreichbar ist. Der heutige Mensch opfert daher die natürlichen Ressourcen der Erde für einen Traum, der sich zwangsläufig in naher Zukunft in Luft auflösen wird, weil die heutigen Weltkonzerne und eine sich fortschrittlich zuspitzende zentralistische Staatsautorität alles Leben auf der Erde zunehmend überlasten.

Die notorische Überforderung der menschlichen Natur durch die Herrenmenschen erfolgt bereits seit 5000 Jahren, da die autoritäre Standeskultur regelrechte Maschinen aus Menschen wie z.B. die Arbeitsmaschine für den Bau der Pyramiden oder die Militärmaschine erfunden hat. Diese Maschinen benötigen den „selbstlosen“ Menschen, damit in den Kulturmaschinen eine verabsolutierte und zentralisierte Kulturautorität von Oben nach Unten ohne Reibungen durchgereicht werden kann und alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Die Standeskultur war daher von Beginn an durch eine extreme Polarisierung von Allmacht und Ohnmacht geprägt und hat den Menschen aus seiner natürlichen symbiotischen und freiheitlichen Verfassung gebracht. Spätestens mit dem Beginn der griechischen Hochkultur, die erstmals einen regelrechten Sklavenmarkt generiert und einen Götterhimmel hervorgebracht hat, der zu einem direkten Spiegel einer manipulativen Gesellschaft wurde, sind die künstlichen Polarisierungen des Kulturlebens innerhalb der Standeskultur zu einer hermetisch in sich abgeschlossenen menschlichen Lebensart geworden. Diese Entwicklung hat den Menschen nicht nur effektiv von der Natur getrennt, sondern auch in vieler Hinsicht in einen Unmenschen verwandelt.

Wir finden in der Kulturgeschichte der letzten 3000 Jahre viele persönliche Aussagen über das Erleben einer alles zerstörenden Kriegsmaschine, welche die davon Betroffenen mit einem extremen menschlichen Unwesen konfrontiert hat. Gerät eine Standeskultur in einen Krieg, dann können ihre kulturellen Menschenmaschinen zu zerstörerischen Ungeheuern werden, da die Menschen, die zu einem selbstlosen Teil einer Kulturmaschine geworden sind, dazu tendieren, eine blinde, äußerst fatalistische Gefolgschaft zu entwickeln, durch die sie ihre Menschlichkeit einbüßen. Dieser Verlust der Menschlichkeit hat den Menschen auch zu einem automatisierten militärischen Stechschritt geführt, der geradezu ein Symbol dafür ist, wie der Mensch ohne jede natürliche Regung unglaublich maschinelle Verhaltensweisen verwirklichen kann. Dieses bodenlose destruktive Kulturphänomen, das mit den Nazis einen vorläufigen Höhepunkt in der Kulturgeschichte erreicht hat, beschäftigt heute nach wie vor viele Menschen, da der hörige Kulturmensch jederzeit wieder Teil einer unnatürlichen Kulturmaschine werden kann. Ein autoritätshöriger Mensch, der Teil einer destruktiv agierenden Kulturmaschine wird, tendiert dazu im Eifer einer Kulturkrise außer sich zu geraten. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn seine Situation auf eine regelrechte Weise unerträglich wird und er panische oder allergische Gemütszustände entwickelt. In einer solchen Situation können Menschen, die „Eins“ mit einer unnatürlichen Kulturmaschine geworden sind, zu „Maschinenmenschen“ werden, deren Taten so brutal und so abartig werden, dass die Betroffenen von diesen Taten ein Leben lang verfolgt werden. Dieses Phänomen ist vor allem durch die intensive mediale Begleitung des Vietnam-Krieges deutlich geworden. Nicht wenige amerikanische Soldaten hatten lange Zeit Probleme damit, die Furcht und die Abscheu vor dem Unmenschen, zu dem sie als ein Teil der amerikanischen Militärmaschine in Vietnam geworden waren, psychisch zu verarbeiten. Die Maschinen der Standeskultur ruinieren daher im Ernstfall nicht nur das Leben der Feinde, sondern auch das Leben der eigenen Kulturbürger, die zu einem hörigen Teil einer Kulturmaschine geworden sind.

Wenn der Mensch daher davon spricht, die inneren Dämonen besiegen zu müssen, dann handelt es sich in der Regel um das eigene autoritätshörige Kultur-Ich, das bereits die Kinder für ein Überleben in der Standeskultur ausbilden müssen. Das Kultur-Ich des Menschen ist in vieler Hinsicht wie die Kulturkonstitution der Standeskultur schrecklich und gewalttätig, sowohl gegen andere Menschen als auch gegen das eigene Lebensgeschenk. Daher kann der Kulturmensch nicht mit einer bloßen Mahnung zur Vernunft und an ein soziales Verhalten in einer ausreichenden Weise gegensteuern, da halbherzige Versuche bei einem willkürlich und übernatürlich agierenden Kultur-Ich, wenn überhaupt, nur begrenzt fruchten. Der Einzelne muss daher das Wesen der Standeskultur begreifen lernen, damit er verstehen kann, weshalb das krankhaft autoritätshörige Kultur-Ich mitunter bodenlos destruktiv wird. Erst dann wird ihm auch klar, dass der Mensch ohne eine Veränderung der traditionellen Kulturorganisation keine lebenswerte Zukunft haben wird.

Das zentrale Ziel aller sadistischen oder narzisstischen Machtbestrebungen war und ist nach wie vor die bedingungslose Kapitulation aller Untergebenen. Dies gilt für die autoritäre elterliche Erziehung ebenso, wie für die Militärmaschine, für die Bürokratiemaschine und für die kapitalistische Wirtschaftsmaschine. Die bedingungslose Kapitulation setzt voraus, dass der natürliche Eigenwille der Untergebenen durch eine beständige oder eine extreme psychische Überforderung gebrochen wird, so dass der natürliche Eigenwille und das natürliche Ich zugunsten des Ichs und des Willens der „siegreichen“Autoritäten in einer chronischen Weise unterbelichtet bleibt. Da diese Zielsetzung nicht ohne Weiteres verwirklicht werden kann, sorgt die Standeskultur seit ihrem Bestehen durch eine entsprechende Innenpolitik für einen normalen Familienkrieg, einen regelrechten Geschlechterkrieg und einen obligatorischen Standeskrieg, so dass die Kulturmenschen einer ständigen sozialen Überlastung ausgesetzt sind.

Da man vor allem den Willen der Kinder relativ leicht brechen kann, gibt es in den westlichen Kulturen seit dem Dreißigjährigen Krieg von 1618 bis 1648 eine ganz normale „Schwarze Pädagogik“, die ganz offen die Zielsetzung verfolgt, den natürlichen Eigenwillen der Kinder möglichst frühzeitig zu brechen (Buch „Schwarze Pädagogik“ von Katharina Rutschky, Ullstein Verlag, 1984) : „Es ist ganz natürlich, dass die Seele ihren Willen haben will, und wenn man nicht in den ersten zwei Jahren die Sache richtig gemacht hat, so kommt man hernach schwerlich zum Ziel. Diese ersten Jahre haben unter anderem auch den Vorteil, dass man da Gewalt und Zwang brauchen kann. Die Kinder vergessen mit den Jahren alles, was ihnen in der ersten Kindheit begegnet ist. Kann man da den Kindern den Willen benehmen, so erinnern sie sich hernach niemals mehr, dass sie einen Willen gehabt haben und die Schärfe, die man wird brauchen müssen, hat auch eben deswegen keine schlimmen Folgen“. (Buch S.173 f., J. Sulzer: Die zwei Hauptaufgaben der Kleinkindererziehung, 1748).  Dieser Auszug aus einem Lehrbuch für Pädagogen ist nur ein Beispiel von mehr als 100 Lehrtexten, die noch 1980 im Original auffindbar waren. Sie geben einen Aufschluss darüber, welche Art der Kindeserziehung über 350 Jahre lang in allen westlichen Kulturen „normal“ gewesen ist. Noch 1965 gab es pädagogische Ratgeber für die Eltern, die empfohlen haben, Babys einfach durchschreien zu lassen, um den „tyrannischen“ Willen der Kinder zu brechen.

Die bewusste Überwindung des römischen Faschismus für eine nachhaltige Heilung der kulturellen Seele und der menschlichen Natur

Anders als die Standeskulturen in Mesopotamien, Ägypten, Indien und China haben sich die germanischen Völker bis etwa 400 n. Chr. auf eine einfache, natürliche Weise organisiert. Bis heute weisen die Nachkommen der frühen Germanen die Neigung zu einer tragischen Naivität gegenüber den unnatürlichen Herrschaftsbestrebungen der frühen Standeskulturen auf, die im römischen Weltreich ihren ersten kulturgeschichtlichen Höhepunkt erreicht haben. Die natürliche Naivität, die auch bei den heutigen Kulturkindern zum Ausdruck kommt, verdeutlicht das eingeborene kindliche Urvertrauen in eine gesunde, symbiotische und empathische menschliche Natur. Sie äußert sich durch ein selbstverständliches, unbekümmertes und vertrauensvolles Beziehungsverhalten gegenüber allen Mitmenschen und wird daher im Falle einer Konfrontation mit einem narzisstischen Herrenmenschen zwangsläufig zu einer tragischen Naivität.

Die Naivität der Germanen in Bezug auf das römische Kulturwesen wurde erstmals durch das „Schicksal“ der Kimbern, Teutonen und Ambronen, die um 120 v. Chr. mit einem Tross von ca. 200.000 Mann aus Nordeuropa aufgebrochen waren, um neues Siedlungsland zu suchen, zu einer tragischen Naivität. Bereits damals hatten die Römer einen absolutistischen Anspruch auf den Grund und Boden erhoben, der in ihrem Geltungsbereich lag und hatten dadurch auf eine willkürliche Weise das natürliche Recht für die Besetzung eines freien Reviers aufgehoben.

Nachdem mehrere Gesuche der Germanen an die Römer für eine Landzuteilung negativ beschieden worden waren, kam es zu mehreren Auseinandersetzungen mit den Römern, von denen die Germanen einige für sich entscheiden konnten. Bereits dabei hat sich ein absolutistisches römisches Herrschaftswesen offenbart, das keine Kompromisse kannte. Daher wurde der Beschluss der Germanen-Völker sich wieder aufzuteilen, um so leichter ein Siedlungsgebiet zu finden, zu einer überaus tragischen germanischen Naivität, da die Römer diese Entscheidung genutzt haben, um die Völker jeweils einzeln vollständig zu vernichten.

Bereits damals war für die Römer das selbstverständlich geworden, was wir heute unter dem Begriff Faschismus zusammenfassen, eine Verherrlichung der Eroberung und der Versklavung anderer Völker durch ein absolutistisches Machtstreben, das durch allerlei Paraden, Fahnen und durch besondere Machtsymbole verherrlicht wird. Eines dieser verehrten römischen Machtsymbole waren die „Fasces“, von denen sich der Begriff des heutigen Faschismus in einer direkten Weise ableitet. (sh. Wikipedia: Artikel Fasces)

Das römische Machtsymbol der Fasces zeigt ein kreisförmiges, geschnittenes und zusammengebundenes Rutenbündel, in deren hohler Mitte sich eine Axt befindet. Mit der Axt wurde das Recht der absoluten römischen Herrscher symbolisiert, die Todesstrafe auf eine willkürliche Weise zu verhängen. Dadurch waren und sind die Fasces ein Symbol für eine totalitäre Macht der übernatürlichen Art, da die modernen Ethnologen ein solches „Recht“ in keiner der von ihnen erforschten Naturvölker gefunden haben. Ein solches Recht verursacht zwangsläufig ein bodenloses Machtgefälle zwischen dem, der dieses Recht innehat und auf eine willkürliche Weise ausüben kann und dem, der diesem „Recht“ ohnmächtig ausgeliefert ist. Hier ist der eigentliche Wesenskern einer faschistischen Herrschaft zu finden, die sich stets das selbstverständliche Recht anmaßt, ohne irgendeine Gerichtsverhandlung Todesurteile zu fällen und zu vollstrecken. Ein solches Recht bedeutet für den einfachen Menschen zwangsläufig einen bodenlosen Schrecken, der für den heutigen Menschen durch die Naziherrschaft in Deutschland, insbesondere durch die Gestapo greifbar wurde. Dieser Schrecken wird für die betroffenen Völker auf die Dauer zu einem Psychoterror, da eine willkürliche Einordnung in die Kategorie „lebensunwertes Leben“ zu jederzeit und an jedem Ort das eigene Todesurteil bedeuten kann. Ein solcher Psychoterror ist wie eine psychische Säure für die menschliche Seele („Angst essen Seele auf“), die wie von selbst zu einer bedingungslosen Kapitulation der Betroffenen gegenüber einer faschistischen Herrschaftsmacht führt. Daher hat auch der heutige Mensch allen Grund, sich vor einer neuen faschistischen Herrschaft zu fürchten. Eine bodenlose Angst vor einer totalitären Herrschaftselite ist erfahrungsgemäß ansteckend und kann sich wie ein Lauffeuer innerhalb einer Kultur verbreiten. Dadurch entsteht unter anderem eine ideologische und emotionale Gleichschaltung innerhalb der betroffenen Kultur, die zu einer geistigen und seelischen Degeneration des gesamten Kulturwesens führt.

Daher hilft es überhaupt nichts, wenn sich der Mensch für die „Schwäche“ bzw. für die Anfälligkeit seiner natürlichen Naivität gegenüber einer krankhaften widernatürlichen Machtagenda verurteilt, die menschliche Natur abwertet, seine Mitmenschen verflucht oder aber sich selbst hasst. Das löst das zugrunde liegende kulturbedingte Problem nicht, sondern verhindert vielmehr seine Lösung, die nur dadurch erreicht werden kann, dass der Einzelne die Vernetzung mit anderen Menschen durch eine symbiotische Vergemeinschaftung sucht, um ein übereinstimmendes Tabu für jede Art der absolutistischen übernatürlichen Kulturherrschaft zu generieren. Diese Aufgabe kann man nicht politischen Parteien überlassen. Nur auf dem Weg der selbständigen Eigeninitiative können die Menschen, die sich der faschistischen Kulturproblematik in einer grundlegenden Weise bewusst sind, sich selbst und ihre Vergemeinschaftungen durch die Regel „Wehret den Anfängen“ ausreichend schützen. Für die Aufrechterhaltung einer gesunden natürlichen Beziehung, Gemeinschaft oder Kultur ist es äußerst wichtig, dass alle Beteiligten auf ihre Mitmenschen vertrauen und dadurch auf eine natürliche Weise naiv bleiben können. Dafür ist ein ausreichend starkes und flexibles soziales Netzwerk von konstruktiven symbiotischen Beziehungen notwendig, das destruktive Beziehungserfahrungen der übernatürlichen Art auffangen und durch eine gezielte Hilfestellung so weit entschärfen kann, dass keine bleibenden Schäden für die Betroffenen und für die Gemeinschaft entstehen. Dieses natürliche Gemeinwesen wird umso wichtiger, umso mehr Menschen eine Gemeinschaft umfasst und umso größer dadurch die Gefahr für die Gemeinschaft wird, durch eine ideologische Kontamination der willkürlichen, absolutistischen Art in eine tragische Fehlentwicklung zu geraten.

Eine weitere tragische germanische Naivität in Bezug auf das römische Kulturwesen wurde durch die Übernahme der Römisch-Katholischen Religion ab etwa 500 n. Chr. in vielen germanischen Völkern akut. Auch die Katholische Kirche hat das faschistische Recht, willkürlich zu töten oder töten zu lassen, durch ihren Umgang mit Ketzern wiederholt angewandt und im Lauf ihrer Geschichte in verschiedenen Formen praktiziert. Mit der Zwangskatholisierung des gesamten fränkischen Großreiches ab 770 n. Chr. wurde eine erste schwerwiegende faschistische Infektion des fränkischen Kulturwesens akut, die durch die Naivität der einfachen Germanen gegenüber dem römischen Herrschaftswesen abermals zu einer tragischen Naivität wurde. In jeder größeren germanischen Ansiedlung wurde eine Kirchengemeinde gegründet, die Teil einer neuen politischen Verwaltung des gesamten Frankenreichs durch eine hierarchische katholische Ordnungsmacht wurde. Diese „religiöse“ Ordnungsmacht wurde durch einen Kirchenzehnt zwangsfinanziert, so dass die Kirchen im fränkischen Großreich wie die Pilze aus dem Boden schossen. Nur die Sachsen waren nicht so naiv wie die anderen Germanenstämme und haben sich in dem ersten 30-jährigen Religionskrieg der europäischen Kulturgeschichte heftig gegen diese fränkische Zwangskatholisierung gewehrt. Eine solche Gegenwehr endete damals vor allem für die Slawen mit einer von Karl dem Großen „geduldeten“ Versklavung der Slawen durch die Wikinger. Durch diese allgemeine bodenlos ausufernde Gewalt im fränkischen Großreich sind viele Sachsen nach England ausgewandert und haben sich mit den dort bereits lebenden Sachsen und Angeln vermischt.

Die fast schon als fahrlässig zu bezeichnende blinde Naivität der Germanen in Bezug auf das römische Herrschaftswesen hat dazu geführt, dass die Franken die römischen Kulturgepflogenheiten in vieler Hinsicht ungeprüft übernommen haben. Nach einer Spaltung des Frankenreiches ab etwa 900 n. Chr. entstand auf dem heutigen deutschen Gebiet das „Heilige Römische Reich“, das ab dem späten 15. Jahrhundert als „Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation“ bezeichnet wurde. Dadurch ist die naive Blindheit der frühen Germanen für das Wesen der römischen Herrschaft zu einer hartnäckigen naiven Betriebsblindheit geworden, die bis heute anhält.

Das römische Kulturerbe bedeutete für die einfachen Germanen im Verlauf der europäischen Kulturgeschichte einen zunehmenden autoritären Herrschaftsdruck, der immer wieder zur Bodenlosigkeit tendierte. Dies wurde vor allem durch das Konzil zu Konstanz im frühen 15. Jahrhundert, durch die die Karlsbader Beschlüsse im 19. Jahrhundert und durch weitere bodenlose Entgleisungen der Herrschaft nach römischer Art deutlich. Wie in allen widernatürlichen absolutistischen Herrschaftssystemen entwickelten auch die betroffenen Germanen mit der Zeit eine krankhafte übernatürliche Polarisierung ihrer Anschauungen, Emotionen und Verhaltensweisen. Je bodenloser diese Polarisierung wurde, desto bodenloser wurde auch eine krankhafte „Hörigkeit“ der einfachen Germanen gegenüber den Autoritäten der Kultur. Durch die Römisch-Katholische Religionslehre hat sich darüber hinaus ein regelrechter Schuldkult der „Untertanen“ in der europäischen Kulturgeschichte „normalisiert“ der zu extrem masochistischen Verhaltensgewohnheiten der einfachen Germanen geführt hat, insbesondere im Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation. Dadurch hat sich eine bodenlose Furcht vor den Auswirkungen der römisch-faschistischen Herrschaft Art tief in der germanischen Seele eingegraben, die bis heute die Symptome eines bodenlosen Misstrauens und einer panischen Angst vor jeder Ohnmacht-Erfahrung in der germanischen Seele nährt. Die Folge ist eine mitunter überaus krankhafte Naivität der Betroffenen gegenüber den Autoritäten ihrer Kultur, die sich durch ein hartnäckiges passives Untertanen-Denken und Untertanen-Verhalten verwirklicht und keinerlei Kritik an den Kulturautoritäten zulässt.

Ab etwa 1700 n. Chr. haben die Germanen des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation die bis dato entstandenen besonderen preußischen Tugenden der Selbstdisziplin, des Fleißes, der Pünktlichkeit und des Gehorsams gegenüber allen Kulturautoritäten zügig übernommen. Das dadurch entstandene illusorische Ziel „perfekt“ sein zu wollen, existiert noch heute, da es die Hoffnung symbolisiert, die zutiefst verletzenden harschen Demütigungen einer tyrannischen Herrschaft der römischen Art durch ein „makelloses“ Verhalten vermeiden zu können. Es ist vor allem diese schwerwiegende masochistische Verzerrung der Selbstorganisation der einfachen Germanen, die dazu geführt hat, dass der heutige Germane keine Bekanntschaft mehr mit der Peitsche oder mit anderen brutalen Machtmitteln macht. Dies betrifft insbesondere den deutschen Germanen, der mit einer fast schon als tyrannisch zu bezeichnenden naiven Betriebsblindheit an einer absoluten Selbstbeherrschung und Selbstdisziplin zur „Perfektionierung“ des eigenen Verhaltens festhält, um dadurch ein absolutes Streben nach einer materiellen Lebensversicherung sicherzustellen. Wie die Entwicklungen der letzten Jahre zeigen, ist diese „Lösung“ nur eine Scheinlösung, da die Germanen des gesamten westlichen Kulturkreises zahlreiche Suchtgewohnheiten entwickelt haben, um ihre „fortschrittliche“ Kulturentwicklung der römischen Art ertragen zu können. Seit der Jahrtausendwende sammeln die Menschen des westlichen Kulturkreises einen zunehmenden Berg von unnötigen Produkten in ihren Haushalten an, die zwangsläufig auf die ein oder andere Weise zu einer Belastung der irdischen Natur und damit auch der menschlichen Natur werden. Dadurch wird die übernatürliche materielle Lebensversicherung des westlichen Kulturkreises langsam aber sicher zu einer Todesversicherung. Dies ist das vorläufige, sich immer mehr zu einer Katastrophe entwickelnde Ergebnis einer Übernahme der römischen Kultur durch die germanischen Völker ab 400 n. Chr.

Die noch heute jede Rückkehr zu einer natürlichen Kulturorganisation verhindernde, tragisch naive Hoffnung der Germanen, sich durch eine „Anpassung“ an die Herrschaftsmacht der römischen Art über Wasser halten zu können, erweist sich durch eine kulturgeschichtliche Prüfung als eine Illusion auf Zeit. Sowohl die sadistische römische Machtsucht, die nach einer totalitären Beherrschung anderer Menschen strebt als auch die masochistische römische Machtsucht, die eine absolute Selbstbeherrschung durch eine entsprechende Selbstdisziplin kultiviert, tendieren dazu, einander derart „anzufeuern“ dass daraus eine degenerative Teufelsspirale (Teufelskreis) für das kulturelle Sozialleben entsteht. Die heutigen Phänomene dieser Art sind daher nichts Neues, sie ziehen sich vielmehr durch die gesamte westliche Kulturgeschichte wie ein roter Faden. Der Mensch kann sich aufgrund seiner besonderen sozialen Natur immer nur auf Zeit und damit vorübergehend an widernatürliche Herrschaftsverhältnisse der faschistischen Art anpassen, ohne dass er ernsthafte geistige, emotionale oder körperliche Krankheitssymptome entwickelt. Selbst für eine kurzfristige Anpassung zahlt er den Preis eines unglücklichen Lebens und einer zwangsläufig einsetzenden moralischen Degeneration. Die Hoffnung, durch eine „Anpassung“ an die Herrschaftskultur der römischen Art eine Lösung für das eigene Überleben zu erreichen, ist daher als eine überaus gefährliche und folgenreiche Illusion zu erachten. Dies rührt vor allem daher, dass eine faschistische Herrschaft durch das geschriebene und ungeschriebene „Recht“ willkürlich töten zu dürfen nicht nur auf eine brutale Weise zur Geltung kommen kann, sondern den Körper, den Geist und die Seele auch nach und nach auf eine untergründige Weise abtöten kann, ohne dass sich die Betroffenen dessen in einer ausreichenden Weise bewusst werden - bis es zu spät ist.

Der einfache Mensch kann durch eine Beschwichtigung der Autorität, durch den Verrat an seiner Natur, durch den sozialen Verrat an seinen Nächsten, durch ein Abreagieren seiner kulturbedingten Aggressionen an Sündenböcken und durch ein persönliches Verschwinden innerhalb eines selbstlosen Nihilismus nur eine Notlösung für seine kulturelle Selbstorganisation erreichen. Die dadurch entstehende illusorische ideologische und emotionale Immunisierung durch die Verdrängung des natürlichen Ichs und durch die Kultivierung eines künstlichen Kultur-Ichs sind keine Lösung. Viele Menschen des westlichen Kulturkreises haben heute mit einem verinnerlichten Psychoterror der römischen Art zu kämpfen, dessen Folgen gegenwärtig in den deutschen Kulturen besonders deutlich werden. Dabei liefern sich die vererbten absolutistischen römischen Werte der Disziplin, der Pünktlichkeit, der Sparsamkeit, des Fleißes, der Selbstgenügsamkeit und des Gehorsams gemäß der Glaubensformel „der Einzelne ist nichts, die Gemeinschaft alles“ einen ständigen ideologischen Krieg mit einer gegensätzlichen, seit der Jahrtausendwende normal gewordenen kapitalistischen Agenda der willkürlichen Liederlichkeit und der absoluten Egozentrik. Dieser tragische, grenzenlose innere Wettstreit vergiftet die Seele der heutigen Kulturmenschen in einer schwerwiegenden Weise, da es sich um einen übernatürlichen ideologischen und emotionalen Krieg durch das widersprüchliche Streben nach einer absolutistischen Ordnung (römische Diktatur) und nach einer absolutistischen Freiheit (kapitalistische Willkür) handelt. Diesem verheerenden idealistischen Krieg ist nicht mit einem „Alles-Gut“ Positivismus beizukommen, da eine solche ritualisierte Hoffnung dazu führt, dass der Mensch in einer gefährlichen Selbsttäuschung verharrt. Ohne ein ernsthaftes Streben danach, die alles in einen bodenlosen Abgrund ziehende Problematik des römischen Herrschaftswesens zu bereinigen, bleibt der Einzelne zwangsläufig ein Opfer eines zunehmend destruktiv werdenden Kulturwesens.

Um besser zu verstehen, wie es überhaupt so weit kommen konnte, muss der heutige Mensch im 15. Jahrhundert der europäischen Geschichte ansetzen. Das 15. Jahrhundert war nicht nur das Jahrhundert des Konzils zu Konstanz, sondern auch das Jahrhundert in welcher die amerikanische Sklaverei und damit die Geschichte der Neuzeit eingeläutet wurde. Es waren vor allem die Briten, die Franzosen, die Spanier und die Portugiesen, die zu den Hauptdarstellern dieser Geschichte wurden, so dass auch sie es waren, die die bis dato weiterentwickelte absolutistische Herrschaft der römischen Art nach Amerika exportiert haben. Dort wurde die römische Herrschaftsagenda auf eine relativ ungehinderte Weise zu einer neuen absolutistischen Herrschaftskonstitution der besonderen Art weiterentwickelt, die jenseits einer gut gemeinten amerikanischen Verfassung ihre Wirkung auf eine zunehmend fatalistische Weise entfaltet hat.

Eine ähnliche Entwicklung wurde durch die Ostindischen-Kompanien in Gang gesetzt, wobei vor allem die englische und die niederländische Ostindien-Kompanie ein ökonomisches Herrschaftsmodell der römischen Art in die ganze Welt exportiert haben. Der dadurch entstandene Imperialismus prägt das globale Kulturwesen bis heute in einer entscheidenden Weise. So kam eine kulturelle Tragödie zur anderen. Es waren die Briten, die den ersten Panzer erfunden haben und die Amerikaner, die eine Atombombe gebaut haben. Durch diese Potenzierung der modernen Militärmaschinen und durch die Nutzung von Atomstrom und Öl ist eine moderne Kulturwelt entstanden, die heute durch ihre inneren Konsequenzen die menschliche Existenz und das natürliche Leben auf der Erde auf eine fundamentale Weise bedroht. Die ganze heutige Welt ist daher sowohl eine direkte als auch indirekte Ausgeburt eines römischen Herrschaftswesens, die sich sowohl in der kapitalistischen als auch in der kommunistischen Kulturagenda fortgepflanzt hat und die gegenwärtigen Kulturentwicklungen entscheidend prägt.

Innerhalb dieser Kulturentwicklungen der letzten 800 Jahre hat sich die Naivität der Germanen gegenüber des römischen Herrschaftswesens vor allem im „Heiligen Römischen Reich Deutscher Nation“ in einer hartnäckigen Weise aufrecht erhalten. Die Briten, die Franzosen, die Portugiesen, die Spanier und die Niederländer haben durch ihre ausgedehnten imperialistischen Aktivitäten ihre Naivität in Bezug auf das römische Herrschaftswesen ein gutes Stück weit verloren, so dass der „normale“ patriotische Idealismus der romantisch-faschistischen Prägung einer ernüchternden Einsicht über die realen Folgen einer solchen unnatürlichen Herrschaftsagenda gewichen ist. Die deutschen Germanen, die aufgrund ihrer Geschichte eine lange Zeit zersplittert und mit sich selbst beschäftigt waren, haben diese Ernüchterung nicht durchlebt und haben sich durch ihre Reichsgründung von 1871 in eine maßlose idealistische Begeisterung für eine preußische Agenda der römischen Art verirrt. Die Folge war eine über alle Maßen idealisierte Kulturblüte, die von Beginn an den preußischen Militarismus, den Arbeitsfleiß, die Disziplin und die absolute Selbstbeherrschung so maßlos übertrieben hat, dass daraus schwarze ideologische, soziale und wirtschaftliche Blüten entstanden sind. Dadurch wurde die vorangegangene deutsche Geisteskultur der Goethezeit auf eine zügige Weise aus dem deutschen Kulturwesen verdrängt. Die Folge war eine zunehmende Verirrung der Deutschen in einem idealistischen Nationalismus, Rassismus und Imperialismus, der 1905 fast zu einer Auslöschung der Hereros in Namibia geführt hätte. Durch diese Entwicklung sind die deutschen Germanen im Vergleich zu den anderen germanischen Völkern in Europa schließlich in eine verheerende, geradezu brutal naive Betriebsblindheit geraten, die den ideologischen Nährboden für eine nachfolgende Naziherrschaft bereitet hat. Die Ernüchterung der Deutschen von dieser trunkenen ideologischen Kulturblüte eines totalitären römischen Allmachtstrebens war äußerst bitter, da sie 1945 durch eine unnatürliche bedingungslose Kapitulation in einer totalitären Ohnmacht endete.

Auch heute noch ist die Naivität der Germanen in Bezug auf die absolutistische und damit grenzenlos widernatürliche Herrschaftskonstitution der römischen Art eine entscheidende Ursache für die zunehmenden kulturellen Verwerfungen auf dem gesamten Globus. Es ist daher überaus wichtig, dass sich die germanischen Völker von ihrer hartnäckigen Betriebsblindheit erlösen und dadurch vielleicht zum ersten Mal wirklich aus ihrem Herzen heraus begreifen, dass die absolutistische Kulturagenda der „traditionellen“ Art eine Zerstörung der menschlichen Spezies und der natürlichen Evolution auf der Erde bedeuten kann.

Es ist höchste Zeit, dass der Kulturmensch zur Vernunft kommt und zu seinen seelischen Wurzeln zurückfindet. Dies kann vor allem dann geschehen, wenn der heutige Kulturmensch zu der Einsicht gelangt, dass jeder heute lebende Mensch auch durch ein willkürliches Nichthandeln und Nichtreagieren in Bezug auf die verletzenden und vergewaltigenden Normen eines römischen Kulturwesens die tägliche Kulturrealität entscheidend mitgestaltet. Erst wenn der Einzelne die natürliche Ver“antwort“ung für sein Leben bewusst übernimmt und eine entsprechende Antwort auf das Wesen der gegenwärtigen Kulturgestaltung gibt, wird die innere Emanzipation der Vielen zu einer kulturellen Zauberformel, die dem heutigen Menschen die erlösende Verwirklichung einer natürlichen Demokratie der symbiotischen Gleichberechtigung ermöglicht.

Taschenbuch

Das Taschenbuch umfasst 100 Seitem, hat die ISBN Nr. 978-3-75837-091-5 und ist für 15,00 im Buchhandel erhältlich.

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Das Buch wurde auch in einer englischen Übersetzung herausgegeben, da ein bio-„logischer” Bewusstseinswandel auch in allen englisch sprechenden Völkern wichtig ist, um eine Heilung der globalen Kulturseele zu erreichen. Die Inhaltsangabe, die Auszüge und alle weiteren Informationen finden Sie über den Button „The Healing” auf der Seitenmenüleiste